Im Interview: Ramon Herzog
Herr Herzog, seit wann setzt Pronto bei Glasflächen auf Osmosereinigung?
Mit Reinwasser arbeiten wir schon seit Jahren – bis anhin aber nur mit der Methode der Deionisierung. Seit 2021 wenden wir die Umkehrosmose an. Pro Mitarbeiter und Tag sparen wir so täglich rund 3 Deziliter Reinigungsmittel.
Welche Überlegungen spielten bei der Umstellung auf
Osmosereinigung eine Rolle?
Der ökologische Faktor und die Arbeitssicherheit. Mit diesem System kommt keine Chemie zum Einsatz und die Arbeiten können vom Boden oder in sicheren Arbeitskörben ausgeführt werden.
Bietet die Osmosereinigung weitere Vorteile?
Durch diese Methode kann teilweise auch günstiger kalkuliert werden – beispielsweise aufgrund der Hebebühnen, die in manchen Fällen nicht eingesetzt werden müssen. Diesen Vorteil geben wir natürlich an unsere Kunden weiter.
Wir sind gerne für Sie da!
Ihr Pronto-Team